Monatsarchive: März 2014

rolle neben rolle

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es blüht

blühender geht nicht

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das Kind in ihr

Vor einiger Zeit hat sie es irgendwo gefunden, Findelkind, irgendwo ausgesetzt in ihr. Sie sagt: in einem Wald, in einer Steinbrockenwüste. Aber das muss nicht der Wahrheit entsprechen, sondern gibt ihre heutige Auffassung wieder. Denn wie sollte es dort hingekommen … Weiterlesen

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‚Gott ist mein Lied‘

„Gott ist mein Lied“, heißt es. Deswegen lohnt es sich, zu singen. Eine Art und Weise, das Höchste Wesen, das alles umfasst, zu suchen. Ein Versuch, ihm näher zu kommen, es aufzusuchen. Von Bach haben wir ein Musikalisches Opfer. Die … Weiterlesen

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buddhistische Friedorte

Für die Buddhisten liegt Neujahr irgendwann um diese Zeit. Auf den Grabstätten finden sich seltener Blumen (und wenn, dann aus Plastik), häufiger Früchte, Obst in Natur oder ebenfalls Kunststoff. Kommen eure Toten heraufgestiegen, um die Früchte zu essen? wurde einmal … Weiterlesen

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vom Schatten

Mit dem aufrechten Gang haben die Menschen sich erfunden, aber auch große Schwierigkeiten in den Weg gelegt. „Seitdem der Mensch aufrecht geht“, bemerkt Stanislaw Lec, „ist sein Schatten länger.“ Das hindert und hemmt in gewisser Weise. Sieh dich vor, dass … Weiterlesen

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gestures geberden im werden

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einwärts

Der Weg des Menschen in sein Inneres ist – wie bei einer Schnecke – spiralförmig Stanislaw Lec, 221 Ein spiralartiger Pfad führt ins Innere. Wenn es ein Draht ist – bei manchen Personen ist es ein Draht – ist der … Weiterlesen

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24. März

Warum ausgerechnet ich? spricht der 24. März zum 25. April. Fragt weiter: womit hab‘ ich verdient, leer zu bleiben in der Reihe der Tage und Taten unterwegs in wegvonwegen? Gut, sagt der 25. April. Wir teilen einander zu, gut nachbarschaftlich, … Weiterlesen

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