Monatsarchive: August 2014

Allerlei Staffelei, ausstaffiert mit zuschlagenden Hämmern aus Holz und Köpfen aus Filz. Die einen heben sich, die anderen senken sich, alle bereit, daneben zu schlagen. Töne lassen sich zupfen, lassen sich klöppeln. Locken wir sie hervor, aus dem Unsichtbaren, die … Weiterlesen →

die Einäugigen (im Chor) hallo Zweiauge the oneeyes (in chorus) hello twoeye

Viele Impulse, sagt sie, kommen aus Büchern, die du nie gelesen hast. Aus Büchern, die gerade geschrieben werden. Da fällt ein Titel und schon breitet sich eine Welt daraus aus, wie von einem Stein, der auf eine Wasserfläche geworfen wird. … Weiterlesen →

ein Staub aufwirbelndes Verfahren

Ein Gebot innerhalb der monotheistischen Religionen: den Engeln, Mächten und Geistern nicht zu dienen. Das bringt sie nur in Verlegenheit. Aber es bleibt im Rahmen des Erlaubten, den kosmischen Referenten Reverenz zu erweisen mit der Bitte, diese weiterzureichen.

In einer künftigen Welt wird man nicht mehr ausruhen müssen und keine Zerstreuungen suchen. Es wird keine Bildermacher mehr geben und keine Schreibtische oder Rechner, die Poeten und Literaten fest halten. Geben wird es vor allem Gesang und Tanz, Tanzen … Weiterlesen →

Kunst, übers Wasser zu gehen the art to walk above water

Im 2. Psalm wird der Leser und Hörer Zeuge eines Gelöbnisses, das Gott gegenüber dem Messias abgibt, dem Gesalbten, seinem Sohn, Ps. 2, 7. Er erklärt, „Ich gebe dir die Enden der Erde zum Besitz“, die Völker, goim, und die … Weiterlesen →