Allerlei Staffelei, ausstaffiert mit zuschlagenden Hämmern aus Holz und Köpfen aus Filz.
Die einen heben sich, die anderen senken sich, alle bereit, daneben zu schlagen.
Töne lassen sich zupfen, lassen sich klöppeln.
Locken wir sie hervor, aus dem Unsichtbaren, die Töne, sagen die Hämmer zu einander. Wir wollen sehen, wie es klingt, wenn wir einfach innehalten.
Sie schwingen in der Stille, die zwischen den Saiten liegt. Drähte, die davon träumen, einer Zither oder einer Harfe zuzugehören. Die stille Luft zwischen den Zwischenräumen zupft an den Saiten. Ihr Klang geht in ein Unmerkliches zurück.
Stumme Harfe, ausgebautes Cembalo, staffierte Staffelei. Das sind die guten Geister, die seitlich und darüber schweben.
auch john cage hätte seine große freude;-)…