Monatsarchive: März 2013

zu Gott:

Der Eine – : das ganz Andere in Allem – in allen Anderen einschließlich mir selbst

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Sätze

„Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht.“ Das lässt sich ausdehnen auf andere Tätigkeiten: Wer nicht schwimmt, weiß nicht, dass es ein anderes Ufer gibt. Wer schwimmt, hat vergessen, wie leicht man ertrinkt, wenn man Nichtschwimmer bleibt. Wer atmet, … Weiterlesen

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Gelingen

Zu den rätselhaftesten Phänomenen, die wir kennen, gehört das Gelingen. Es hat mit Glücksgefühlen und Sinnerfahrungen zu tun. Gelingen ist so viel wie glücken und in jedem Glück zeigt sich Gelungenes. Es kommt als Bestätigung von innen heraus und dehnt … Weiterlesen

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Wortverschleiß

Als in der Sprache, im Sprechen lebende Wesen sind wir immer wieder betroffen vom Verschleiß, der merkwürdigerweise immer wieder gerade die Grundworte der Sprache, die Elementarbegriffe gemeinschaftlichen Lebens betrifft: Gnade, Demut, inzwischen auch Liebe. Wie Herz ist auch Liebe in … Weiterlesen

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Augenschluss

Oftmals ist es besser, zumal in unabwendbaren Fällen, die Augen zu schließen. Man schließe die Augen, aber nicht, ohne zuvor in Erfahrung gebracht zu haben, wovor.

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im status quo

„Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht“ (Rosa Luxemburg) Wer sich nicht regt, merkt auch nicht, dass die Welt sich regt. Veränderungen in der Welt, vor allem zum Besseren, sind an eigene Beweglichkeit und Bewegung, Regsamkeit und Regung gebunden. … Weiterlesen

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Tisch

Also den Tisch über seine Kanten hinaus erweitern. Den Schwerpunkt aus einem beliebigen Gegenstand, der Platte z.B., entfernen und ihn oder sie in die Schwebe setzen. Durch Hinausdenken geronnene Gegenwart zum Verschwinden bringen. Er hat vier Beine, der Tisch, auf … Weiterlesen

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