im status quo

„Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht“ (Rosa Luxemburg)
Wer sich nicht regt, merkt auch nicht, dass die Welt sich regt.
Veränderungen in der Welt, vor allem zum Besseren, sind an eigene Beweglichkeit und Bewegung, Regsamkeit und Regung gebunden.
Vielleicht steckt in dem Wunsch, es solle alles beim Alten bleiben, einfach nur die Angst, ins Ausgesetzte zu geraten. Stillstand wird dann immer noch als Beständigkeit ausgegeben und mit Werterhaltungsmarken etikettiert.

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