Monatsarchive: September 2011

in Niedersachsen ist schon ein Anfang gemacht, kann sich sehen lassen.

Aus einer Schnapsidee, wenn sie überbrütet wird, schlüpft eine Kateridee: wie aus einem Windei ein Furz.

angefressen …

Es sind die Wegränder, die einen Weg interessanter machen können als den Weg selbst. Sie bilden einen vagen Zwischenbereich, wie eine Küste zwischen Meer und Festland, zwischen Wasser und Erde. Einen Horizont. Dieselbe Beweglichkeit, ein ähnliches Auf und Ab. Für … Weiterlesen →

hinter an geschlossenen Fenstern

an Funktion und Geltung verloren         an Anmut und Zauber gewonnen

gedrehter Spieß: noch vor ein paar Jahren und Jahrzehnten ging es darum, Bilder mit der Kamera zu erjagen, Ansichten, Angehörige, Panoramen, Idyllen, Katastrophen, Straßenszenen mit Linse und Objektiv zur Strecke zu bringen. Stehende Bilder, aus günstigen Augenblicken geschossen. Danach bevölkerten … Weiterlesen →

als leuchtende Teilhabe an einer sonst ziemlich opak erscheinenden Welt. Sie ersetzen ein Gefühl davon, das wir nicht haben, setzen über Tasten und Schmecken hinweg, das wir untergründig auch noch im Sehen und Sehnen entbehren, das ganz plötzlich manchmal zufällt … Weiterlesen →