Monatsarchive: September 2011

in der Spitze der Pyramide

kein Durchblick ohne Durchsicht

gekachelt

In einzelnen Fällen besitzen Überlegungen Ausdehnung: in chromosomenartigen Verkettungen zielen sie auf Eintretendes und nie noch Dagewesenes. Sie laufen leichtfüßig den Fraunhoferschen Horizont ab und haben Gesichte wie Saphir. Sie freuen sich auf Achterbahn in den Kehren des Möbiusbandes und … Weiterlesen →

Wenn man lieber steht und geht als sitzt ist es zwischen den Stühlen am besten

im öffentlichen Raum herrscht großes Gedränge … im privaten ist es menschenleer und still:

ein Leben darauf verwenden, zugedachtes Denken aufzuspüren, zugetanes Tun zu ermitteln, zuerteiltes und zufallendes Geschehen aufzuspüren. Das eine, um es zu verrichten, das andere, um es durchzuführen, dass dritte, um es (damit) aufzunehmen.

„Was siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht? wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du den Balken in … Weiterlesen →

Ein kabbalistisches Konzept und Programm: um die göttlichen Funken geht’s, die nach dem Zerbrechen der Behältnisse aus den Scherben herausgelesen werden sollen. Die Splitter liegen herum, drinnen, draußen, in Zeit und Raum. Es ist wie Kraut und Rüben, wie Weizen … Weiterlesen →

Good by, gravy yard still and unmolested hills green and growing grass will awaken soul and heart: all grass is strong as flesh.