Bilder

als leuchtende Teilhabe an einer sonst ziemlich opak erscheinenden Welt.
Sie ersetzen ein Gefühl davon, das wir nicht haben,
setzen über Tasten und Schmecken hinweg,
das wir untergründig auch noch im Sehen und Sehnen entbehren,
das ganz plötzlich manchmal zufällt
im Erschrecken, im hellen
Entsetzen, dass Alles
an uns – gerade auch das Undurchsichtige –
teilhat.

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