Monatsarchive: Mai 2011

für eine Mystiker-Armbanduhr

unterwegs zu Gerhard Richter

das Dunkel in der Begeisterung beherzigen damit sie nicht verfliegt

Eine Person mit gastlichen Phantasien. Aber niemand bewohnt sie. Niemand, ein zurückgezogener Ort. Sie lebt wie ein Einsiedler dort. Außer der Einsamkeit, ein gern gesehener Gast, geht niemand aus oder ein. Dort lebt sie, ihr einziger Gast an lieblichem, an … Weiterlesen →

ein ewiges Kommen und Gehen niemand weiß mehr niemand weiß mehr woher und wohin auch die Dahingegangenen kennen ihn nicht den Ort an den sie gegangen sind noch die Daherkommenden wirklich woher.

manchmal mit Karte manchmal mit Navi manchmal mit Gefühl durch die Gegenden laufen

In den stillen Wald hineinrufen und auf das Echo warten, das einen ermutigt, weiter ins Dunkle zu dringen.

am Himmel, Butterblumen auf der Erde, aus den Wäldern dazwischen ruft uns der Kuckuck.

„Eine sogenannte Dissonanz ist nur eine weiter auseinanderliegende Konsonanz. – Eine Idee, die mich heute beim Malen unaufhörlich beschäftigt.“ [1] “ … die heutige malerische und musikalische Dissonanz ist nichts als die Konsonanz von morgen.“ [2] Raum und Zeit lassen … Weiterlesen →

Mit der KI werden ägyptische, jedenfalls mythische Zeiten anbrechen und Steineschleppen und Steinerollen, Ziegelkneten und Ziegelbacken, nicht nur auf kognitiver Ebene, werden wieder an der Tagesordnung sein. Man wird sich wundern, auf Landstrichen entlangzuwandern, die von fremder Hand gezogen sind. Und … Weiterlesen →