rätselhafte Neugier und ein nicht zu stillendes Interesse, das zum unendlichen Prozess der Selbstbefragung führt: Alles kann in den Horizont des Fragens und scheinbarer Beantwortung treten.
Ungewiss bleibt bloß, wer da wen befragt.
Giacometti meint: „Unser Tun ist nichts anderes als eine starke ständige Frage an das Universum, das auch wir selbst sind. Für jeden von uns ist die Welt eine Sphinx, vor der wir stehen, ein Leben lang, eine Sphinx, die unser Leben lang vor uns steht und die wir befragen.“
Alberto Giacometti, „Ohne jede Kontrolle“, 1929
Im Bann der Pyramide
oh ja! und lasst uns nie aufhören zu fragen,
lasst uns von den kindern lernen;-)))….
danke für das schöne giacometti-zitat!