Schatten im Stoff

img_5080.jpgEine bemerkenswerte, wenn auch oft übersehene Eigenart
von Schatten besteht darin, dass sie nur zu einem geringen
Teil von den Dingen und Körpern w e g fallen, sondern
zum weitaus größeren Teil in sie
h i n e i n .

Alle Körper und Massen sind,
entsprechend ihrer stofflichen Dichte,
randvoll mit Schatten gefüllt.
Diese treten in die winzigsten Poren und Risse der Materie und gießen
sie gleichsam aus.
Erst im Bereich der Proto- und Mesozonen, dann im Bereich anderer leuchtender Elementarpartikel schlüpfen sie in diese zurück und bilden den dunklen, den nicht sichtbaren und unauslotbaren Nährboden, aus dem dann Strahlung erfolgt.


Das Problem der Schwarzen Löcher lassen wir hier aus.
Ihre Physik und Mythologie bedarf einer gesonderten Betrachtung.

 

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