Monatsarchive: September 2008

wo, bitte, geht’s hier hin? dankbar für jede, auch ungültige Antwort, danke!

nächtens bei Vollmond

an der Grenze zum ewigen Schnee

      wie kommt denn der da hin?                          und dann noch das!

Erschrecken vor einer plötzlichen Ratte

geschenkte, verdorbene, erschlichene Bilder. die erschlichenen: manchmal, leicht angegangen, fast schon verdorben. das macht ihren leicht perversen Reiz, ihren haut gout aus. insofern sie erschlichen, aber nicht wirklich gestohlen oder geraubt sind, behalten sie neben diesem eigentümlichen Reiz und Geschmack … Weiterlesen →

        unfern der Kaiserrampe: ein Bürger mit Schutzhelm wartet auf den Zug   ja, er naht, aber auch dieses Mal  ohne den Kaiser!

Aus dem Saupark heraus, von dort, wo das Jagdschloss steht, führt eine schnurgerade Allee in etwa nördlicher Richtung. Sie ist auf beiden Seiten, wie bei Alleen üblich, von Bäumen gesäumt. Bei der Kaiserallee sind es Kastanien. Sonderbarerweise keine Eichen, sondern … Weiterlesen →

sie zieht sich ohne Ende, auf beiden Seiten, innenseitig geringfügig kürzer als draußen, aber auch drinnen geht es endlos lang lang, lebenslänglich – sofern man Tag und Nacht durchhält.

Vorgedanken: wo fängt Natur an und wo hört Landschaft auf? Das erschließt sich erst beim Erfahren / Ersteigen. Heimat wiederum – ein teils gemütlicher, teils ungemütlich gewordener Begriff mittendrin und dazwischen. Es gibt keinen rechten Ort zu diesem Begriff, diverse … Weiterlesen →