Monatsarchive: September 2012

– ein Futteral: was in Finsternis steckt, ist unauffindbar. Ein Futteral, das in allem steckt, in den Zentren angelegt ist, um alle Dinge zu umformen. Finsternis gibt ihnen ihr Äußeres, eine Art Hornhaut ohne allen an schein.

ist ein Gewand. Alle Dinge sind in Licht gehüllt. So werden sie verborgen. Unverborgen und unverhüllt könnte man sie nicht sehen.

Kunst als Ermunterung – Hier erhält der Begriff der ‚Avantgarde‘ Sinn und Funktion zurück.

Kunst sei, meinte Rodin, eine Schulung in Wahrhaftigkeit. Kann sein, gerade weil wir uns hier in fiktiven und fingierten Realitäten, in imaginierten und imaginären Räumen bewegen. Picasso und andere nehmen den Mut hinzu, die jedesmalige Kühnheit, die eine Künstlerin, ein … Weiterlesen →

& könnte auch anders

steh ich hier?

Schnürung Knotung Knüpfung Verdrahtung: Auf Schnee- Brettern durch Ver- Witterung, klangvoll & ohne Geräusch.

auf der Suche nach einer Ökonomie, die nicht einmal strikt ökonomisch sein sollte, im herkömmlichen Verständnis der Sache.

Weg, von Bildern umsät. Bedeutungen ermessen, ausloten. Geräusch: ein Tropfen aus dem unhörbaren Ozean des Rauschens. Stille. Windstille, Dünungsstille, Raumstille. Eine Spinne. Auf sechs langen dünnen geknickten Beinen kriecht eine Spinne durch den Stillen Raum, mit Strohballen angefüllt. Sie ist … Weiterlesen →