Monatsarchive: August 2010

auf gefährlichem Pflaster

verwandelt und bezaubert in spiegelnder Pfütze sitzen, in spiegelblanker Lache mitten im Forst: Froschkönig und Waldgnom zu gleich zum Schnaufen ein wenig durch den Spiegel gehen

Mann, ich mühe mich hier durch die Gegend, durch steinwüstenartiges Gelände, und  i h r nennt das Weg!

idyllisches Einzelhaus, unmöbliert, in dramatischer Landschaft gelegen; probewohnen nach Absprache möglich.

In der jüdischen Überlieferung wird das Wort schamajim für Himmel als Zusammensetzung aus esch und majim gedeutet. Der Himmel – er steht stets im Plural, also eigentlich die Himmel – setzt sich aus Feuer und Wassern zusammen. Er steht fortwährend … Weiterlesen →

Himmel und Hölle sind Verlängerungen und Potenzierung diesseitiger Erfahrungen. Aber vielleicht sind sie auch so etwas wie Resonanzböden, die aller gegenwärtigen Erfahrung bereits eingezogen sind.

Ein eintretendes Jenseits wäre ein Wunder. Ein ausbleibendes Jenseits wäre es auch.

Komm mir nicht mit Himmel und Hölle! Als wäre dieses Leben zwischen Hölle und Himmel nicht schon Himmel und Hölle genug!

nimm lieber das mit als das