unberechenbare Wellen, die der Schall wirft.
Sie formieren sich zu Menschenlauten und nehmen Tiersprachen an.
Vie verdichten sich. Dann
heulen sie wie der Wind und die Winde heulen wie sie und wie Wölfe unterm Mond.
Der Schall wirft es hin und her und dazwischen tanzen und wogen und hüpfen die Wellen,
Wir sind, sagen sie, das Meer, das sich in uns kräuselt.
So sind sie und
so bleiben sie
unberechenbar.
Wenn die Schallwellen aus Tierworten und Menschensätzen wieder vorbei sind,
tritt Stille ein,
heftig und ungerührte
Stille von Mensch und Tier.