Monatsarchive: Januar 2008

Fortfahren in Übersetzungen, in Erfahrungen, die nicht die eigenen sind. Bei einigen wünscht man, sie werden. Bei anderen sträuben die Haare. Es erstaunt, zu sehen: wie sind die aus der Ferne bis hierher gelangt? Vor Schreck die Waggontür aufmachen,  längelang … Weiterlesen →

Blut an den Händen – eine Farbe, die schwer die nie wirklich ab geht. Lebenslängliches Waschen hilft weiter? Andere Farben triefen fröhlicher: Milchsaft aus Stengeln, Lebenssaft aus Schnecken und Raupen. Man nehme ein Handtuch vom Haken und trockne ab, ein Gesicht … Weiterlesen →

Der Fensterputzer mit seinen zwei Klappleitern: er steigt zum Nachtrocknen auf, schwenkt die Eimer, sieht durchs Glas in die geräumigen Büros, die Umstände von Kunstlicht und Wärme, Sessel und Bildschirm ermessend. Dingwelt und Zeichen, dazwischen das Flurlicht, das er mit geschickter … Weiterlesen →

am Rande der Möglichkeiten eine Trankspende am Staudamm in aller Ruhe Sekunden vor dem Verdursten…

auch sie Auch Sie sind kein Augenmensch. Ihre Augen bewegen sich, indem sie dies lesen. Vielleicht Maler, Geher, Fahrer, Fotograf, irgendeine Art Passagier – aber Ihre Augen gehen eigene Wege: sie gehen sieh ohne Sie.

                                                                    Ich sehe uns noch den nächsten Mond vergessen und den Wurm in die Milch schieben und sehen ob was daraus wird Bananen und Mango und endlich Cornflakes als farbiges Laub

Person in Person kann eigentlich immer noch uneigentlich keine Person sein sondern eigenartige Person _ außer sich wenn außer sich in sich gedoppelt ausgeschlagen ausgerechnet verspiegelt. Unperson Klotzkopf Unperson Klotzkopf kommt immer noch mal vorbei und schaut rein und sieht … Weiterlesen →

mehr als ein Mal