Monatsarchive: Februar 2008

Anna Mnese – und wie hieß noch die andere Person? Frieda Luft hieß sie nicht, weil ein Mann war’s         Frisch gemut und wohl gesonnen frisch gemüht und wohl besonnen frisch gebrüht, frisch Gemüt!

Ja, mit / in hohem Ernst

die Welt, ein einzelner Mensch bauen sich aus Zufällen auf, ganz allmählich, in Jahrmillionen bauen sie auf – kein Zufall dass Zufall sie dann wieder abbaut.

Straßen umgekehrt, hin und zurück, gedreht und gewendet – nirgends den eingeschlagenen Nagel entdeckt. Sollte ihn jemand herausgezogen und gegen das Licht gehalten haben? absurder,  einmaligen Nagel aus lauter Übermut in die Straße geschlagen …

Kleider ablegen eine Hülle einen Hut auf den Boden ein Leben nach dem anderen ablegen unter den Boden sich bücken bis in die Tiefe und anlegen eins nach dem andern – in aller Ablegenheit anlegen …

A: Hast du was für mich? B: Nee, heute nicht. A: Wirklich? Überleg mal. Vielleicht findet sich was für dich und für mich, zum besseren Sehen, zum Mitnehmen, zum besseren Verständnis –  eine Sehhilfe vielleicht… B: Schon richtig. Hab was. Für uns … Weiterlesen →

zum Cyborg geworden – wie leicht wird man da schwermütig …

in ziemlicher Höhe, im Luftraum