„Die Wahrheit liegt zwischen zwei Extremen, aber nicht in der Mitte.“[1]
Doch wenn sie nicht liegt, ist sie agil und springt aus einem Lebensrad in das andere.
Für Augenblicke bleibt sie dort stehen, bis der Schwung aus der einen Drehung sie in die andere schleudert.
[1] Der jüdische Kalender, 33. Jg., 2015-2016, 15. September 2015