ebenfalls banal

Das Verlangen der Dinge nach einem ist rätselhafter als unser Verlangen nach ihnen.
Als wollten sie bewiesen haben: es gibt uns. Wir existieren,
das ist auch unser Reden.
Zur Rechtfertigung denken wir,
denken manchmal auch nach, um zu sein.
Was also wären wir ohne das Verlangen der Dinge nach uns, das uns immer wieder weckt und in Spannung hält?IMG_0093 var kl

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert