Etwas hat einen Sinn, ohne dass man ihn kennt.
Sinnhaftigkeit ist nicht auf Kenntnis angewiesen.
Schön und gut, wenn Kenntnis hinzutritt.
Das gibt erkennbaren Sinn.
Kann sein, dass alles nur den Sinn hat, den man ihm gibt.
Das ist dann sein Sinn, durch den es sich ausweist.
Das gibt Sinn.
Ein sinnvolles Hin und Her.
und hat man das große sinnlos gezogen, ist alles sinnen sinnvoll, alle sinne sinnen kenntnisreich. daraus folgt, das macht sinn, erkenntnis. „nichts ist im verstand, was nicht vorher in den sinnen war.“ (John Locke)