Schweigen

„Die Themen des Schweigens sind unerschöpflich.“[1]

Aber alle, die daraus schöpfen, laufen Gefahr, darin zu versinken. Die Schöpfkelle, die sie gebrauchen, zieht sie hinab. Wir schwatzen, plaudern, pfeifen wie die Spatzen von den Dächern.

Eine dünne Tünche über den Grüften, in denen das Schweigen als Todesstille durch uns hindurchzieht.


[1] Lec, Gedanken 279

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