Echo der Stille 2

Sein und Haben sind logisch und selbstverständlich auf einander bezogen.

Das ermöglicht einer jeden Person, auf einigermaßen sicherem Grund zu fußen.

Sonst stünde es schlecht.

In dem, was ein einzelnes Menschenwesen hat, klingt es und schallt es.

Die Habe bildet seine Verpackung, eine Plastiktüte oder ein Behältnis aus Karton oder Blech (wie es um Beispiel die Trommel darstellt).

Geräusche wimmeln in allen Dingen und treten daraus zuweilen hervor.

Davon hallt der Raum, der Weltenraum wider.

Was da in der menschlichen Habe herumtobt, schreit und singt, plappert und murmelt, hat natürlich auch mit dem jeweiligen Da-, Dort- oder Irgendwo Sein zu tun.

Es bemüht die Individuen, es singt oder rauscht sie in Schlummer und Schlaf.

So verbleibt man, dem Echo einer Stille nachlauschend, die im dritten oder inneren Ohr verschallen, irgendwo zwischen den Trommelfellen, die in den Gehörgängen aufgespannt sind.

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert