Monatsarchive: Februar 2014

„Sollte also irgendjemand den Menschen nicht bewundern? Der mit vollem Recht in der mosaischen und der christlichen Heiligen Schrift bald durch die Nennung ‚alles Fleisch‘, bald ‚alle Kreatur‘ bezeichnet wird, da er sich selbst doch zur Gestalt jeden Fleisches, in … Weiterlesen →

los! unauffällig hinter ihm her bis ans sichtbare ende des tunnels – dort sehn wir weiter.

Es ist zu vermuten, dass der Vergleich des Menschen mit einem Chamäleon den Versuch darstellt, dieses Selbst, das es zu erkennen gilt, auf eine breite und weite Basis zu stellen. Das Befremden wird aufgenommen als Anstoß, der eine Bewegung in … Weiterlesen →

über die Mainbrücke

Mann, halt den Schornstein fest! man, seize the chimney!

Wir sorgen selbst dafür und klettern ins Kleiderhaus, das voller Schränke voller Kleider steht. Das suchen wir aus, was uns passt, was auf den Leib geschnitten ist. Man kann sie riechen, die passenden Anzüge, Unterröcke, Schals oder Hüte. Ihre Farbe … Weiterlesen →

Die südfriesischen Inseln sind von Jütland und der Nordspitze, wo Hamlets Schloss gestanden haben soll, weit entfernt. Sie liegen im Steinhuder Meer, eine neben der anderen, eine bunte Reihe, die einander den Dünensand zuspielen (wenn der hiesige Wind mitmacht). Sie … Weiterlesen →

Es ist eine Art zu träumen, zu dichten, zu Worten Dinge zu finden, die dazu passen und sich regen, wenn sie einander zugebracht werden. So muss ich sagen, der Wasserfaden, den Francis Ponge oder René Char eingeführt hat, erscheint mir … Weiterlesen →

In der Verwandlung findet man aus einer Gestalt in die andere, aus einer gegebenen Anlage tritt eine neue hervor, wie der Schmetterling aus der Raupe, das Huhn aus dem Ei, ein Mensch wie Ödipus aus dem Rätsel der Sphinx. Oder … Weiterlesen →