im Wald

Man findet dort die ältesten Gewächse. Farne und Schachtelhalme gab es lange vor der Erschaffung der Menschheit. Sie fanden sich in den Bergwäldern, die anfangs den Garten Eden umgaben. Als dieser versank, sind Schachtelhalme und Farne davon übrig geblieben. Sie liefern, bei sorgfältiger Untersuchung, den Beweis, dass das Paradies eine Lichtung in einem vorzeitlichen Urwald war.

Sie geben einen Eindruck von dem Verhältnis, in dem Schattenreflexe und Lichter sich befanden, ein unablässiges Spiel von hell und dunkel, durch nichts Grelles und keinerlei Finsternis gestört.

Heute mühen sich Ameisen mit schweren Lasten über die Stege, die aus den Halmen hervorgehen. Eine blinkende Natter schwingt sich in der Tiefe entlang, aus einer Unsichtbarkeit in die andere. Frösche wachen wie aus Topasen gehauen. Die Stämme. Die Ufer eines winzigen Wasserlaufs, in dem es immer noch Bedellion gibt, sofern es gelingt, sich zu verkleinern auf den Umfang einer Partikel, wie sie aus der Gegenwart zurückgeblieben sind, als der Zugang zum Garten noch durch keinerlei Erkenntnis verlegt war. Mit noch ungeöffneten Augen könnte man durch Wände und Mauern gehen.

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert