eine Vorstellung entwickeln

Eine Anschauung entwickeln von dunklen Mächten und anhand derselben prüfen, ob es sie gibt oder nicht.

Einen kleinen Abstecher in die Zukunft unternehmen und probieren, wonach es dort riecht und schmeckt. Wenn das nicht der Fall ist, rasch umkehren und in die nähere Zukunft abstechen, möglichst rasch, ehe sie Gegenwart geworden ist.

Grammatiken dem inneren Verstand vorführen, grammatikalische und lexikalische Strukturen, an denen sich die Luzidität einer Verständigung zeigt, wie sie auch zwischen Dingen und Dingen, Sachverhalten und Sachverhalten ablaufen könnte. Über solche Versuchsreihen eine Beschleunigung, bzw. Verlangsamung von Entwicklungen einleiten, die sich im menschlichen Umfeld ereignen.

Eine Interaktion der Umstände fördern, die eine Kontrolle durch Apparate und andere menschliche Ersatzorgane überflüssig macht.

Die Notwendigkeit von Gesetzen untersuchen, insbesondere von Naturgesetzen.

Erkunden, wer oder was aus deren Statuierung den größten praktischen und ökonomischen Nutzen zieht. Eine Gegenlobby gründen mit dem Ziel, die Geltung der Naturgesetze auf gesellschaftlich notwendige Bereiche einzuschränken, etwa die Trinkwasserversorgung, Aufrechterhaltung der Internetserver und der davon abhängen außerirdischen Funksatelliten.

Da könnte viel Arbeit auf uns zukommen.

Ein kleiner Umsturz , der sich langfristig auch im Naturgeschehen auswirken könnte. Alles wird wieder flüssiger werden, spontaner.

Die alten Verhaltensmuster in den so genannten Naturreichen, also bei Pflanze, Mensch und Tiere erneut in Bewegung bringen. Sie sind immer noch wie eingefroren seit dem Narkosezwischenfall Adams bei der Herausnahme der Rippe und der anschließenden unseligen Verstümmelung der Schlange.

Es kann natürlich nicht darum gehen, jetzt alles den bestehenden menschlichen Bedürfnissen anzupassen, keineswegs. Auch die sollten erst einmal gesichtet und gegebenenfalls abgeschafft werden. Ein Projekt, womit wir allerdings allerschwierigstes Gelände betreten, nämlich all die Bereiche, in denen Schmerz und Lust miteinander verwachsen und ineinander verwurzelt sind.

Doch könnte auch sein, dass dies alles ganz von allein, automatisch – besser spontan – einer erquicklichen Lösung zustrebt, welche die Zustimmung aller Beteiligten hat.

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