Monatsarchive: April 2013

Künstlerphilosophen

In seinen Tagebüchern bekennt sich Musil zu einer wiederkehrend kritischen, sehr irritierenden Erfahrung. * Er erlebt sich hin und her gerissen zwischen zwei Selbstkonzepten, dem des Künstlers und dem des Philosophen. Ein Grundwiderstreit, den weder die künstlerische Produktivität noch die … Weiterlesen

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Echnaton

einer zurückblickend enteilenden Gazelle nachschauend

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Gefühlsevidenz

„Man sagt, die Gefühle seien das einzig Evidente in uns. Zum Teil ist das richtig, nämlich das Fühlen ist evident. Dass ich etwas ‚fühle‘, wenn ich z.B. eifersüchtig bin, ist evident, dass ich aber Eifersucht fühle ist gar nicht evident. … Weiterlesen

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geschnittener Mann

von Kopf bis Fuß von Hand

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Anrufung

Anrufungdes heiligen Schutzpatrons gegen Feuersbrünste: Ach Veit zertreib den Zeitvertreib!

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Korrespondenz und Resonanz

„Man ist wahrhaftig nicht so oder so, sondern wenn man mit anderen Menschen in Berührung tritt, so schlägt dieser andere Mensch in einem einen ganz bestimmten (oder ganz unbestimmten) Ton an – und so ist man dann.“ * Einstimmung im … Weiterlesen

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Grund der Welt

Im Gegenüber und durch das Gegenüber stets erneut zurückverwiesen, zurückgeworfen auf die allersten Anfänge von Erkenntnis. Im Erkennen fängt alles an. Daraus kommt der Grund der Welt. Er wird zwischen einander Erkennenden ausgelegt, ausgerollt wie ein fliegender Teppich, mit dunkler … Weiterlesen

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Genre

die Nackten und die Frommen

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Antlitz

‚Gott schuf den Menschen sich zum Antlitz‘. In diesem Antlitz wird Gott seiner selbst gewahr. Das meint die dreifach variierte Formel, die sich bei der Erschaffung des Menschenwesens findet : „sich zum Bilde schuf er sie“. Adam b’zalemenu, in unserem … Weiterlesen

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