Monatsarchive: Oktober 2011

denkste?

denken …? denke schon, dass ich denke, allerdings ohne schon dadurch zu sein oder zu meinen, jetzt bin ich. Eher ist man weg, andächtig oder bedenklich im Sein unterwegs, eher nicht angekommen als immer schon da. So unaufhörlich und unendlich … Weiterlesen

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im Feld

       … verlaufen

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tum

tum tumultum incipit

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schneeberge

          ferner in der ferne

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im Wolkengebirge

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Baumgesuch

für die kalten Abende: suche Baum mittleren Alters, alleinstehend, Laubb. bevorzugt … bitte nicht ausreißen! dieser ist schon verkauft.

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im Gedränge

es drängt und hält ein wenig inne

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Herbst ist, herb ist’s

(ein Gedicht aus Worten) Frühmorgens im Oktober. Es ist noch dunkel. Es riecht nach Schnee. Die Vorhaben sind immer noch groß, aber sie schrumpfen. Im Schlaf, der seinem Ende zugeht, Menschen, aber es werden immer noch keine Berge versetzt. Bäume, … Weiterlesen

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Bänke

mit Aussicht

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wer ist mein Nächster?

Als Kind hatte ich geglaubt, mein „Nächster“, das ist jemand, der Not leidet, dessen ich mich anzunehmen habe. Eine moralistische, jeder spontanen Liebesregung zuwiderlaufende Nötigung. Erst viel später habe ich den Begriff des Nächsten anders verstehen und akzeptieren gelernt. Wer … Weiterlesen

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