Bei einem Erlebnis nie wissen, was zurückbleibt davon.
Was wird eingeprägt bleiben, was wird sich verflüchtigen?
Und wenn, dann wie
oder wohin?
Winzige Details hängen sich ins Gedächtnis wie Muscheln an einen Schiffsrumpf.
Die „großen“ Augenblicke hinterlassen manchmal nur einen Fleck, wie eine zerplatzte Seifenblase.
Manchmal kämpft man hart und ausdauernd.
Aber was davon übrig bleibt, ist der flüchtige Seitenblick auf einen unbedeutenden, nur schwach beleuchteten Nebenschauplatz mit gemächlicher Dünung.