An der Frostgrenze hämmern die Spechte.
Sie zertrümmern unvorstellbar aufgetürmte Wassermassen, gefroren.
Es bröckelt überall, die Eisfront wackelt.
Schneemauern stürzen ein, als würden Trompeten geblasen.
Es trieft, planscht und sickert überall:
der Schnee im Eis, das Eis im Wasser, das Wasser in den Straßen, die Straßen im Split.
Alles sickert und strudelt dort hin, wo es niemals hergekommen sein kann.