Monatsarchive: März 2008

… es dauert  Zeiten und Jahre, dauert Jahreszeiten, bis aus so etwas wieder so etwas wird.  

Es bleibt dabei, Entscheidendes, Brauchbares, Gültiges  – das ist schwer zu sagen. Mit dem schwer zu Sagenden, damit schlägt man sich herum. Unsterbliche Wünsche mag es geben, in allen Editionen. Aber das schwer zu Sagende bleibt. Es nistet sich in … Weiterlesen →

Innen und Außen – wie schlecht sind sie von einander getrennt! Kein vernünftiger Mensch kann sie auf Dauer auseinander halten. Sie schwimmen und schweben, verschieben einander. Innenwelt stülpt sich um und hüllt Außen, Außenwelt wickelt wiederum einwärts. Keine von beiden … Weiterlesen →

Abskizzieren – Fäden, Gedanken, frühe Entwürfe, schlechte Abbilder, ungeratene Wirklichkeiten – einfach abskizzieren und schauen, was daraus wird.