Lonu

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Während die kleinen japanischen Männer ihre geschwinden Gefechte liefern, behänder als die Kobolde, die wir kennen, schaut Lonu, eine kleine Göttin aus Porzellan, in den verschwundenen Schnee hinaus.
Der schwarze Boden des Hinterhofs will allmählich wieder durchscheinen. Sie sieht, ohne ihren Blick zu wenden, sieht gedankenverloren drein auf ihrem kleinen Thron, der wie ein Mastkorb, an dünnen Nylonfäden hängend, aus dem Himmel baumelt.
 Während das Klirren der aufeinanderschlagenden Schwerter dünner und dünner wird, greift Lonu nach ihrem Seidentuch, um sich, immer noch halb abgewandt, fast lautlos zu schnäuzen.         

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