Vorstellungen an Wörter anbinden, wie den Luftballon an die Hand.
Sonst fliegen sie beide weg, die Vorstellungen, die Wörter.
Sie lauten an und lauten ab,
je nach dem Atem, der in ihnen geht und
sie aufs Papier bläst.
Sie fahren Auto und bewegen sich im Zug.
Geschminkte, ungeschminkte.
Buchstaben holen sich auf dem Blatt flüchtigen Rat ein.
Der Verstand wiederum holt und fängt ihre
Erkundungen und Botschaften.
Die Mehrzahl kombiniert oder fügt sich aus schlechtgesetzten, zum Teil bloß herumstehenden Buchstaben, Wortteilen, Teilworten.
Aber wohl genährt sind sie und
geben dem Verstand, wenn er darauf aus
ist, einen tieferen, einen freundlichen Sinn:
„Die Sicht ist hübsch.
Da darf man.
Da darf man mit.
Über die Bernfee, über eine Köchin (hinzugeeilt) –
andere wollen einen, andere wollen einen nicht.“