Elfried Wumm geht in der Burg seiner Ahnen spazieren.
Passiert eine Schießscharte aus grauer Vorzeit.
Eine Erleuchtung!
E. beschließt, aus dem Korridor eine Ahnengalerie zu machen.
Mit einem Porträt, das drei längst verstorbene Uronkel sitzend als Ahnherren zeigt, hängt Elfried die klaffende Schießscharte zu.
Schlafwandelt Elfried?
Dann entsinnt er sich seines entschlafenen Bruders Benedikt mit seinem großen Geschmack für Moderne. Ihm zum Gedenken hängt er ein weiteres Bildnis zur Seite.
Es zeigt vier Ururenkel beim Spiel.
Inzwischen sind auch sie schon lange entschlafen und wandeln.