Von Ende August bis in den Spätherbst hinein ist Niedersachsen von kleinen Dschungeln bedeckt. Sie sind über flaches Land ausgestreut und nehmen meist rechteckige Flächen ein.
Manche sind rhombisch, manche wie Parallelogramme, einige wie Rhomben oder Tetraeder gestaltet. Aber in der Mehrzahl rechteckig.
Wildnisse, zu denen es keine Eingänge gibt.
Ausgänge sind nicht vorgesehen.
Kein Durchkommen ohne Buschmesser.
Sie breiten sich aus wie Wälder aus Schilf an einem verlandenden, das ganze Land bedeckenden See.
Der Wind, der in diesen Tagen aufkommt, erzeugt starke Geräusche und Gespräche in ihnen.
Gesetzte und zugleich entglittene Pflanzungen, Felder, Flächen, Dschungel.
Sie lassen sich mit Labyrinthen vergleichen.
Hier auf den Bildern Eingang und Frucht:
man sollte nichts unversucht lassen.